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systemische supervision |
persönliche kompetenz Die Kraftquellen zur Veränderung/Verbesserung der Anliegensituationen sind die persönlichen Kompetenzen der Beteiligten, ihre Wertvorstellungen, ihre Lebenserfahrungen, der Kontakt zu relevanten Bezugspersonen, Erinnerungen und Hoffnungen, ihre soziale Zugehörigkeit und ihre Umwelt und die Art, wie sie diese gestalten wollen. D.h. im Beratungsprozess können all diese unterschiedlichen Faktoren herangezogen werden. |
bedarfsgerechte supervision Damit biete ich eine auf das jeweilige aktuelle Anliegen fokussierte Beratung an. Sie ist ein alternatives Angebot zu den sonst üblichen rhythmisierten (z.B. alle vier Wochen eine zweistündige Supervision) Beratungsformen. Damit biete ich eine weitere Möglichkeit der effektiven Begleitung von Institutionen, Gruppen und Einzelpersonen. |
dynamische systeme Als wesentlich für die Veränderung von psycho-sozialen Mustern gilt das Verständnis der Funktionsweisen komplexer, dynamischer Systeme. Meine Aufgabe besteht darin, die Aufmerksamkeit von Problemorientierung in den lösungsorientierten Bereich zu führen, Veränderungswünsche anzuregen, Arbeits- und Umgangsformen für alle Beteiligten zu verbessern. |
beratungs-beginn Zu Beginn der Beratung werden gemeinsam die Rahmenbedingungen der Kontext- und Prozessgestaltung geklärt. Was soll wie, in welcher Zeiteinheit, mit welchen Beteiligten und welchem Kontext erreicht werden. Im Prozess werden rekonstruierende Verfahren, Interviewmethoden, Beobachtungsmodelle, Skalierungen, Reflexionsverfahren und Neukonstrukionsmöglichkeiten angewendet. Die Beratungsgruppe reguliert den Beratungsprozess durch Methodenauswahl und die Entscheidung für bestimmtes Vorgehen. |